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    #16
    Katara,
    ja ich sehe da wirklich auch ein Problem , denn ich hatte letztes Jahr auch eine heftige Gastritis.Aber ich versuche mich etwas vorsichtig ranzutasten und ein paar Kohlenhydrate durch Nüsse zu ersetzen. Wenn es klappt kann man erhöhen. Mal sehen, ein Versuch ist es wert.
    @ DHKW
    Ich denke was die Proteine betrifft ist auch die im Protein enthaltene Stickstoffverbindung nicht gerade günstig bei angeschlagenen Nieren.

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      #17
      Ja, zum einen wird durch vermehrten Proteinstoffwechsel mehr Harnstoff produziert, zum anderen hieß es früher immer, dass die Glomeruli Schaden nehmen und es zu einer Proteinurie kommen kann.Ich habe einige Artikel gelesen, in denen diese beiden Aspekte angeblich keinen signifikanten Einfluss auf gesunde Nieren hatten. Allerdings frage ich mich, weshalb dann eine Rhabdomyolyse bspw. zu einem ANV führen kann, das freigewordene Myoglobin ist doch letztlich auch "nur" Protein.

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        #18
        Zitat von Katara Beitrag anzeigen
        das freigewordene Myoglobin ist doch letztlich auch "nur" Protein.

        Proteine werden unterschiedlich von den Nieren verstoffwechselt, dazu hast du massiv mehr Myoglobin. Normal wird das Protein in Aminosäuren zerlegt, du hast nicht "direkt Protein" im Blut.

        Zum Stickstoff, verschiedene Aminisäuren haben Einfluss auf den Stickstoff. L Arginin spielt da mWn eine Rolle, aber auch ein Mangel davon führt dazu, dass eben nicht genug Harnsäure ausgeschieden werden kann, oder so, müsste man nachlesen, weiß ich auch nicht mehr auswendig.
        Bitte keine PN oder nur in seltenen Fällen bei einer Frage die einen direkten Bezug zu einem Beitrag von mir hat, die nicht andere beantworten können. Danke.

        Kommentar


          #19
          Zu Fettverdauung ganz kurz, in jedem Fall müsst ihr Fett emulgieren, damit wirds es zig mal besser verdaulich. Nicht emulgiertes Fett oder Öl kann ich zB gar nicht verdauen. Ein guter Emulgator oder der beste ist pures Cholesterin, ist auch in der Galle drinnen, dann kann man nicht mit Lectin emulgieren, geht auch gut, Cholesterin ist auch in der Butter, wenn auch eher wenig. Mit butter und Raps und Sonnenblumenöl lässt sich leicht eine Emulsion herstellen, wenig Wasser und eine oder 2 500mg Taurin dazu, Taurin ist auch in der Galle enthalten. Verbessert die Fettverdauung erheblich, neben bitterstoffen.
          Bitte keine PN oder nur in seltenen Fällen bei einer Frage die einen direkten Bezug zu einem Beitrag von mir hat, die nicht andere beantworten können. Danke.

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            #20
            Hallo DHKW,
            heißt das, du mischst Butter und Rapsöl und gibst 500 mg Taurin dazu? In welcher Menge das Fett? Und das isst man dann so?

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              #21
              Ich kann es mir nicht vorstellen, darum meine Nachfrage.

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                #22
                Zitat von Ranita Beitrag anzeigen
                Hallo DHKW,
                heißt das, du mischst Butter und Rapsöl und gibst 500 mg Taurin dazu? In welcher Menge das Fett? Und das isst man dann so?
                Das sollte 2x 500mg heißen (also 2x am Tag eine 500mg Kapsel). Also nur im Vergleich, 1 Dose Red Bull hat 1000mg Taurin. Mehr als 2x 500mg pro Tag brauchts aber meines Erachtens nicht, es geht ja darum, dass sichergestellt wird, dass genug Galle konjungiert wird, bei zu wenig Galle, was durch Taurinmangel entstehen kann, leidet die Fettverstoffwechslung.

                Ich mache das zB so, 20 Gramm Butter erwärmen, dann 1 TL (5 Gramm) Rapsöl (Omega 3) und 1 TL Sonnenblumenöl (Omega 6) mit einen Spritzer Wasser dazu und umrühren bis es kalt ist, dann hat man so eine Arzt "flüssige Magarine", man kann dazu dann auch noch etwas Lecetin geben und so bindet sich mehr Wasser daran, umso feiner das Fett emulgiert, umso leichter ist es verdaulich. Darum ist Butter zB leichter Verdaulich wie Butterschmalz (weniger Wasser, das Milchprotein fungiert auch als Emulgator).

                Je nachdem mit wie viel man emulgiert lässt sich daraus eine Trinknahrung machen (mehr Emulgator zB Lecetin) und Protein, oder man hat eine leicht verdauliche Soße, die kann man ähnlich wie Hollandaise verwenden. Verträgt man Essig kann man mit Essig auch etwas mehr emulgieren, dazu eben Salz/ Pfeffer/... Gewürze und über Reis gießen oder Kartoffelpüree einrühren. Reispulver emulgiert auch, so dass sich hier auch butter einrühren lässt, das Problem, dadurch leidet halt die EW Verdauung, also je nachdem wie man Eiweiß verdaut.

                Jeder Bäcker, jeder Metzger, emulgiert Fett/ Öl. Pures Fett und Öl ist halt am schlechtesten verdaulich. Magarine sind bessre verdaulich, insb die MCT Maraginen, dafür aber eben halt ranzig und eben gehärtet. Gehärtetes Fett ist wieder schwerer verdaulich, man kann auch MCT Öl dazu mischen, das Omega 3 und 6 braucht man halt da es essentielle Fette sind. Hat man da die RDA kann man auch alle anderen Fette verwenden, zB Kokosöl, MCT Öl, Palmöl usw.

                Du kannst die Fette ganz normal verwenden, zB im Salat oder wie auch immer, nur erhitzen ist immer schlecht, dadurch werden alle Fette schwerer verdaulich. Ich Trinke das öfter so, ja, weil ich Fett und KH und KH und EW Trenne. Allerdings nutze ich das mehr als Soße, esse also was kleines, damit die Magensekretion angeregt wird, oder trinke was...

                PS: Zum Taurin, Taurin ist semi-essetiell. Bei Kindern und chronisch kranken ist es d.h. oft essentiell. Zu wenig Traurin > Probleme beim Herz und der Gallenproduktion. Natürlich kann die Fettverdauung auch durch einen Mangel an Lipase entstehen, da müsste man eben mit einem Gastor schauen ob genug Lipase vorliegt.

                Der Wiki Artikel ist mE ganz brauchbar, da sieht man auch warum Taurin bei Mito helfen könnte:




                Cystein (1) wird durch Cysteindioxygenase[5] zu 3-Sulfinoalanin (2) oxidiert. Dieses wird zu Hypotaurin (3) decarboxyliert, katalysiert durch die Sulfinoalanindecarboxylase[6] Schließlich wird Hypotaurin zu Taurin (4) unter NAD+-Verbrauch durch die Hypotaurindehydrogenase[7] oxidiert.

                Somit muss der Körper weniger Taurin herstellen (NAD+ Stoffwechsel)

                Hier auch noch durch Na/Ka Pumpe:


                Zu den wenigen klar definierten Aufgaben von Taurin im Stoffwechsel gehören die Bildung von Gallensäurenkonjugaten, die Beeinflussung der Signalübertragung und die potentielle Rolle bei der Entwicklung des Zentralnervensystems und der Herzfunktion. Taurin stimuliert den Einstrom und die Membranbindung von Calcium. Außerdem unterstützt es die Bewegung von Natrium und Kalium durch die Zellmembran

                Die 6.000 Gramm die bei Sportlern erwähnt werden sollten aber bei Kranken besser vermieden werden.
                Zuletzt geändert von DHKW; 24.02.2020, 20:10.
                Bitte keine PN oder nur in seltenen Fällen bei einer Frage die einen direkten Bezug zu einem Beitrag von mir hat, die nicht andere beantworten können. Danke.

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                  #23
                  O.k ich verstehe jetzt wie man die Mischung verwendet. Das war mir nicht klar. Den Artikel mit dem Taurin werde ich mir noch durchlesen.
                  Einen angenehmen Abend noch

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Ranita Beitrag anzeigen
                    O.k ich verstehe jetzt wie man die Mischung verwendet. Das war mir nicht klar. Den Artikel mit dem Taurin werde ich mir noch durchlesen.
                    Einen angenehmen Abend noch
                    Dir auch. Generell kann bei sowas ein guter Koch auch helfen, wenn du weißt was du verträgst. Wenn man Plan vom Kochen hat, was ich nicht hab, kann man sich sicher gute aromatische fruchtige Crems basteln.
                    Bitte keine PN oder nur in seltenen Fällen bei einer Frage die einen direkten Bezug zu einem Beitrag von mir hat, die nicht andere beantworten können. Danke.

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo an alle,

                      ich habe folgendes Problem:
                      Ich habe ADHS und Fibromyalgie als sichere Diagnosen, Mitochondriopathie (Kohlenhydratverarbeitungsstörung) in Verdacht.
                      Paleo kann ich nicht machen, schon alleine wegen der 30g D-Ribose, die ich täglich nehme.
                      Mit Low Carb hatte ich schon mal abgenommen, so 10kg, die alle wieder drauf sind leider...

                      Da ich mit Insulintrennkost schon mal 14kg in 8 Wochen abgenommen hatte, möchte ich es an sich nochmal versuchen, trotzdessen, dass eigentlich Low Carb empfohlen wird.
                      Gibt es hier zufällig jemanden, der auch Insulintrennkost macht und damit Erfahrungen gemacht hat?

                      Liebe Grüße

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                        #26

                        Hallo Rubilinchen,


                        Insulintrennkost? Habe ich noch nie etwas davon gehört. Wenn es Dir guttut, spricht m. E. nichts dagegen.

                        Eine echte mitochondriale Krankheit hat in der Regel rein genetische Ursachen und ist eine sehr schwere Erkrankung (oft oder sogar meist mit Pflegebedürftigkeit verbunden).
                        Meines Wissens ist meist der Stoffwechsel gestört, besonders der von Aminosäuren (Eiweißen).
                        Dass auch Kohlenhydrate da eine Rolle spielen, ist mir noch nicht bekannt.
                        Vor allem soll man sich bei den mitochondrialen Krankheiten kalorisch ausgewogen ernähren, was eigentlich nur heißt, dass man von allem etwas essen kann, aber nur soviel, wie man auch benötigt (um kein Übergewicht zu bekommen).
                        Siehe auch die Leitlinien dazu:


                        Ob Low Carb daher sinnvoll ist, würde ich in Frage stellen.
                        Ich weiß, dass die "Alternativ-Mediziner" gern den Kohlenhydratverzicht empfehlen. Nicht jeder aber, tut sich damit etwas Gutes.
                        Z. B. Leberkranke sollen teils mehr Kohlenhydrate essen, um nicht eine Hypoglykämie in der Nacht zu bekommen.

                        Allerdings gibt es in der alternativen Medizin Ärzte, die derzeit als eine Art "Modekrankheit" oftmals eine Mitochondriopathie diagnostizieren. Man muss diese wohl von den echten mitochondrialen Krankheiten ganz klar trennen.


                        Anmerkung:
                        Fibromyalgie ist oftmals eine Verlegenheitsdiagnose.
                        Es kann sich eine noch nicht erkannte Grunderkrankung hinter den Beschwerden verbergen, z. B. die Eisenspeicherkrankheit (ist aber jetzt nur ein Beispiel, d. h. nicht jeder Fibromyalgie wird diese Krankheit zugrunde liegen).

                        ADHS ist ebenfalls oft eine Verlegenheitsdiagnose.
                        Ich könnte diese Diagnose sicher auch bekommen, wenn ich nur nach der Symptomatik gehe.
                        Viele Krankheiten machen Symptome, die bei ADHS beschrieben werden, z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Leberkrankheiten, etc. etc.

                        Das nur am Rande.
                        Ich will nun aber nicht zu einem Ärzte-Marathon aufrufen, sondern dies nur zu bedenken geben.

                        Gruß
                        Lilo

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                          #27
                          Hallo Lilo,

                          erstmal lieben Dank für Deine Antwort.

                          Insulintrennkost ist eine Ernährungsform, bei der man mithilfe des Insulins und bestimmten Hormonen abnimmt.
                          Hat sich, glaube ich, auch schon wieder erledigt.
                          Ich habe heute damit angefangen und es geht eigentlich mal so gar nicht...

                          Ich habe heute sehr starke Kopfschmerzen, meine Muskeln schmerzen mehr als sonst, ich bekomme schlechter Luft als sonst und übel war mir auch schon..

                          Ich habe die Vermutung, dass die Atmungskette der Mitochondrien nicht mehr richtig funktioniert.
                          Seitdem ich D-Ribose und andere NEMs nehme, geht es mir um Einiges besser und bin Vollzeit arbeitsfähig.
                          Unterstützen konnte ich es mit Low Carb und abnehmen konnte ich damit auch und seit ein paar Monaten ist es so, dass ich zunehme.

                          Schilddrüse, Leber, Niere, Eisenspeicherkrankheit, habe ich alles schon durch und alles o.B.

                          ATP ist zu niedrig, Laktat ist zu hoch.

                          ADHS bekam ich diagnostiziert als ich 29 oder 30 war, durch mehrere Fragebögen, mehrere Gespräche und einem 4-stündigem Test.
                          Allerdings haben Forscher ja auch vor einiger Zeit erkannt, dass ADHS-Symptome mit NEMs behandelt werden können, genau wie eine mitochondriale Erkrankung.

                          Ich hatte halt mal gelesen, dass man sich kohlenhydratarm ernähren soll, bestimmte NEMs und aerobe Sportarten machen soll.
                          Das hat alles bisher super funktioniert, bis auf die Gewichtszunahme, aber auch das werde ich noch irgendwie hinbekommen.

                          Vielen Dank Dir aber trotzdem, ich weiß ja, dass ich niemanden überzeugen kann, aber ich bin mir absolut sicher und würde eine Millionenwette darauf abschließen.

                          Grüße

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                            #28
                            Das ist ja interessant. Dass man sich als Mito Betroffener eher Low Carb ernähren sollte, habe ich so noch nie gehört, im Gegenteil. Ich habe immer nur gehört/gelesen, dass man auf jeden Fall auch ausreichend Kohlenhydrate zu sich nehmen soll, weil die einfach besser, schneller, leichter "Energie spenden", möglichst 5 bis 6 kleine Mahlzeiten am Tag und auf keinen Fall Kaloriendefizit, Diät, Fasten. Deckt sich auch so mit meinen Erfahrungen. Zu große Mahlzeiten vertrage ich nicht, ebenso längeres Fasten und wenn ich nicht ausreichend Kalorien zu mir nehme. Nach der Aufnahme einer kohlenhydratreichen Mahlzeit fühle ich mich besser mit Energie versorgt und kräftiger. Meine Low Carb Versuche habe ich bisher schlecht vertragen, mir hat derart die Energie gefehlt, war schlapp, müde, hatte Kreislaufprobleme.
                            Merkwürdig, dass das so unterschiedlich bei uns ist.

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                              #29
                              Hallo Angelina,

                              die Unterschiede kann man sich ganz gut erklären, wenn man sich überlegt, wofür die Mitochondrien alles zuständig sind und welche Enzyme und Stoffwechselprozesse gestört sein können. Und dann gibt es ja zusätzlich Unterschiede, in welchen Körpersystemen Störungen vorliegen, ob eher in Muskulatur und Nervensystem und/ oder bestimmten Organsystemen usw. Finde es daher auch sportlich, überhaupt eine einheitliche Leitlinie rauszubringen. Letztendlich muss wahrscheinlich jeder von uns sehen, wie er/ sie am besten klarkommt. ;-) An Kalorien spare ich übrigens auch nicht, aber aus Fetten kann ich anscheinend mehr oder leichter Energie ziehen als aus KH.

                              Liebe Grüße

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Katara Beitrag anzeigen
                                Hallo Angelina,

                                die Unterschiede kann man sich ganz gut erklären, wenn man sich überlegt, wofür die Mitochondrien alles zuständig sind und welche Enzyme und Stoffwechselprozesse gestört sein können.
                                Die Überlegung ist relativ einfach: Es gibt 2 grundlegende Arten von Energiegewinnung in der Zelle: Die aerobe und die anaerobe.
                                Für die aerobe sind wesentlich die Mitochondrien zuständig. Wenn das gestört ist versucht die Zelle das durch den anaeroben Stoffwechsel auszugleichen, was aber nur zum Teil gelingt.
                                Das ist übrigens in jedem Organsystem gleich, weshalb einheitliche Leitlinien auch sinnvoll sind. In welchem System sich die Mito manifestiert und wie stark sich die Mito in welchem System auswirkt ist allerdings sehr unterschiedlich (Stichwort: Keimblätter).
                                Der Effekt von Low Carb ist nicht so sehr die Unterstützung der Mitochondrien, sondern eher Ankurbelung des anaeroben Stoffwechsels (durch vermehrte Fettaufnahme) um die Störung zu kompensieren.
                                Zu wenig Kohlehydrate sollten es aber wohl auch nicht sein um nicht die noch funktionierenden Mitochondrien auszuhungern.
                                Da es aber sehr unterschiedlich ist wie viele und wo Mitos noch funktionieren, können die Leitlinien nur ein grober Anhaltspunkt sein und jeder muss da ein wenig rumexperimentieren was seinem Körper gut tut.
                                Low Carb und andere Ernährungsformen können da kein Dogma sein.


                                It's a terrible knowing what this world is about

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