Hallo zusammen,
in unserer Familie gibt es bislang vier bekannte Fälle der Krankheit Myotone Dystrophie. Nun ist es so, dass meine 38jährige Schwester schon seit einer Zeit unter Schluckbeschwerden und Herz-Rhythmus-Störungen leidet. Die Schluckbeschwerden hat sie auf Probleme mit der Schilddrüse geschoben...seit ca. 4 Wochen hat sie das Gefühl, dass ihre Arme und Beine schlapp und müde seien. Dieses Gefühl kam "von jetzt auf gleich". Im Ruhezustand ist dieses Gefühl verstärkt. Sie ( und auch wir Familienangehörigen ) hat große Angst, dass sie diese Muskelkrankheit hat. Jetzt habe ich schon ein wenig im Internet gesucht. Mein Vater wäre der Überträger. Kann er die Krankheit übertragen, ohne selbst daran zu erkranken? Also reicht es, wenn er das mutierte Gen weitervererbt?? Bei ihm sind keinerlei Beschwerden, und er ist 75 Jahre alt. Der Hausarzt meiner Schwester hat beim Blutbild nichts Außergewöhnliches feststellen können. Der MCHC Wert war bei 34,8 und die Leukozyten bei 4,1. Er hat ihr einen Einweisung fürs Krankenhaus mitgegeben. Leider ist der Chefarzt im Urlaub, so dass sie in 3 Wochen mit gepackten Koffern erneut erscheinen darf. Meine Schwester ist psychisch total fertig, hat stark abgenommen und ist völlig verzweifelt. Diese Warterei jetzt macht uns alle verrückt. Im Internet habe ich gelesen, dass die ersten Anzeichen eigentlich langsam beginnen. Bei ihr waren die Beschwerden sofort da. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank an euch , Gruß Astrid
in unserer Familie gibt es bislang vier bekannte Fälle der Krankheit Myotone Dystrophie. Nun ist es so, dass meine 38jährige Schwester schon seit einer Zeit unter Schluckbeschwerden und Herz-Rhythmus-Störungen leidet. Die Schluckbeschwerden hat sie auf Probleme mit der Schilddrüse geschoben...seit ca. 4 Wochen hat sie das Gefühl, dass ihre Arme und Beine schlapp und müde seien. Dieses Gefühl kam "von jetzt auf gleich". Im Ruhezustand ist dieses Gefühl verstärkt. Sie ( und auch wir Familienangehörigen ) hat große Angst, dass sie diese Muskelkrankheit hat. Jetzt habe ich schon ein wenig im Internet gesucht. Mein Vater wäre der Überträger. Kann er die Krankheit übertragen, ohne selbst daran zu erkranken? Also reicht es, wenn er das mutierte Gen weitervererbt?? Bei ihm sind keinerlei Beschwerden, und er ist 75 Jahre alt. Der Hausarzt meiner Schwester hat beim Blutbild nichts Außergewöhnliches feststellen können. Der MCHC Wert war bei 34,8 und die Leukozyten bei 4,1. Er hat ihr einen Einweisung fürs Krankenhaus mitgegeben. Leider ist der Chefarzt im Urlaub, so dass sie in 3 Wochen mit gepackten Koffern erneut erscheinen darf. Meine Schwester ist psychisch total fertig, hat stark abgenommen und ist völlig verzweifelt. Diese Warterei jetzt macht uns alle verrückt. Im Internet habe ich gelesen, dass die ersten Anzeichen eigentlich langsam beginnen. Bei ihr waren die Beschwerden sofort da. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank an euch , Gruß Astrid
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