Hallo ihr Lieben,
ich (m, 30 Jahre) lese hier stumm schon eine ganze Weile mit und wende mich nun, auch aus Angst, mit folgenden Beschwerden an euch:
Seit geraumer Zeit (ca. seit 3 Monaten) kann ich dabei zusehen, wie meine Muskeln am ganzen Körper nach und nach zurückgehen. Dabei ist es rechts mehr als links. Ich bin ziemlich breit gebaut mit aktuell noch 90 kg auf nur 1,71 m (habe bis vor 1.5 Jahren fast 24 Jahre durchgehend Leistungsfußball gespielt). Natürlich ist mit der Zeit auch fett dazu gekommen. In den letzten drei Wochen habe ca. 5 kg abgenommen. U. a. Vielleicht auch, weil ich mir sehr große Sorgen mache und demzufolge weniger esse. Es sind - wie oben beschrieben - aber auch viele Muskeln, die nach und nach verschwinden.
Schon seit längerem habe ich einige neurologische Symptome, mit denen ich bereits schon beim Arzt war:
Angefangen hat alles vor über einem Jahr mit Muskelzucken in allen möglichen Körperregionen, teilweise recht intensiv. Das ist allerdings schon seit mehreren Monaten weg. Besonders meine Oberschenkel--und Schulter-/Rückenmuskulatur geht rasant zurück. Sowie die am rechten Unterarm. Insgesamt ist zwischen der linken und rechten Körperseite bereits ein kleiner Unterschied erkennbar. Hinzu kommen missempfindungen auf der Haut am rechten Unterarm, ein plötzlich auftretendes Hitzegefühl im rechten Fuß. Mir fällt es schwer für längere Zeit einen Gegenstand in der rechten Hand zu behalten, weil meine Muskeln rechts anfangen zu brennen (gerade im Nacken-/Schulterbereich und im rechten unterarm), Erschöpfung + Müdigkeit, Konzentrationsstörungen
Ich versuche regelmäßig Sport zu treiben und meine Muskeln "am Leben zu halten" . Auffällig hierbei ist außerdem, dass ich nach Belastung nur noch einseitig Muskelkater verspüre. Während ich z.B
nach dem Joggen links schmerzende Beine habe, ist rechts alles "tot".
Ich habe bis dato aber weder ne Lähmung, noch sonst irgendwelche Sensibilitätsstörungen (außer dieses brennen) oder Taubheitsgefühle.
Folgende Untersuchungen haben bisher (im Muskel Zentrum Hamburg in Kooperation mit der Uniklinik Heidelberg) stattgefunden:
EMG mit Nadeln: unauffällig
Ultraschall der Muskeln: unauffällig
Blutbild: alle Werte im Normbereich inkl. CK-Wert
MR-Neurografie: folgt am 27.06.2019
Natürlich möchte ich mir nicht gleich das Schlimmste ausmalen, aber die Angst ist allgegenwärtig. Als Hypochonder möchte ich deshalb nicht abgestempelt werden.
Ich bitte daher um euer Verständnis.
Vielleicht habt hier einen Rat oder könnt eure Einschätzung mal abgeben?
Das wäre klasse.
Liebe Grüße
ich (m, 30 Jahre) lese hier stumm schon eine ganze Weile mit und wende mich nun, auch aus Angst, mit folgenden Beschwerden an euch:
Seit geraumer Zeit (ca. seit 3 Monaten) kann ich dabei zusehen, wie meine Muskeln am ganzen Körper nach und nach zurückgehen. Dabei ist es rechts mehr als links. Ich bin ziemlich breit gebaut mit aktuell noch 90 kg auf nur 1,71 m (habe bis vor 1.5 Jahren fast 24 Jahre durchgehend Leistungsfußball gespielt). Natürlich ist mit der Zeit auch fett dazu gekommen. In den letzten drei Wochen habe ca. 5 kg abgenommen. U. a. Vielleicht auch, weil ich mir sehr große Sorgen mache und demzufolge weniger esse. Es sind - wie oben beschrieben - aber auch viele Muskeln, die nach und nach verschwinden.
Schon seit längerem habe ich einige neurologische Symptome, mit denen ich bereits schon beim Arzt war:
Angefangen hat alles vor über einem Jahr mit Muskelzucken in allen möglichen Körperregionen, teilweise recht intensiv. Das ist allerdings schon seit mehreren Monaten weg. Besonders meine Oberschenkel--und Schulter-/Rückenmuskulatur geht rasant zurück. Sowie die am rechten Unterarm. Insgesamt ist zwischen der linken und rechten Körperseite bereits ein kleiner Unterschied erkennbar. Hinzu kommen missempfindungen auf der Haut am rechten Unterarm, ein plötzlich auftretendes Hitzegefühl im rechten Fuß. Mir fällt es schwer für längere Zeit einen Gegenstand in der rechten Hand zu behalten, weil meine Muskeln rechts anfangen zu brennen (gerade im Nacken-/Schulterbereich und im rechten unterarm), Erschöpfung + Müdigkeit, Konzentrationsstörungen
Ich versuche regelmäßig Sport zu treiben und meine Muskeln "am Leben zu halten" . Auffällig hierbei ist außerdem, dass ich nach Belastung nur noch einseitig Muskelkater verspüre. Während ich z.B
nach dem Joggen links schmerzende Beine habe, ist rechts alles "tot".
Ich habe bis dato aber weder ne Lähmung, noch sonst irgendwelche Sensibilitätsstörungen (außer dieses brennen) oder Taubheitsgefühle.
Folgende Untersuchungen haben bisher (im Muskel Zentrum Hamburg in Kooperation mit der Uniklinik Heidelberg) stattgefunden:
EMG mit Nadeln: unauffällig
Ultraschall der Muskeln: unauffällig
Blutbild: alle Werte im Normbereich inkl. CK-Wert
MR-Neurografie: folgt am 27.06.2019
Natürlich möchte ich mir nicht gleich das Schlimmste ausmalen, aber die Angst ist allgegenwärtig. Als Hypochonder möchte ich deshalb nicht abgestempelt werden.
Ich bitte daher um euer Verständnis.
Vielleicht habt hier einen Rat oder könnt eure Einschätzung mal abgeben?
Das wäre klasse.
Liebe Grüße
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