Aus eigener Erfahrung kann ich sagen (zwar nicht mit einer Psychiatrie, aber mit psychosomatischen Stationen und Ärzten, die meinen sie seien (auch) Psychologen/Psychiater und dürften entsprechende Diagnosen stellen, und/oder mit Ärzten inklusive Psychiater/Psychologen, die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressenen und/oder könnten einem noch dazu auf den ersten Blick hin ansehen, was das eigentliche Problem ist, und/oder Ärzten, die den Patienten und ihre Macht über diesen nur missbrauchen um sich einen auf ihr Ego runterzuholen), dass ich DHKWs Erfahrungen nachvollziehen kann, und diese nicht einzelne Erfahrungen eines Spinners sind, auch wenn es sich für die Mehrheit so anhören mag.
Was man, wenn man mal wirklich tief in die Scheiße gegriffen hat mit seiner Erkrankung, mit der Mehrheit der Ärzte erlebt, das ist nichts weiter als menschenverachtend und die Menschenwürde samt einiger anderer Menschenrechte mit Füßen tretend.
Wenn man nach allem schließlich doch noch eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt hat, man zudem unter schwerwiegenden körperlichen Folgen mit massiven Schmerzen leidet, die bei adäquater Behandlung verneidbar gewesen wären, und DANN wirklich im Kopf nicht mehr ganz rund läuft, ist das natürlich ein gefundenes Fressen, und man wird noch viel weniger von irgendjemandem ernst genommen.
Medien berichten nicht oder nur sehr eingeschränkt darüber, weil die Menschen in dieser Gesellschaft in ihrer Blase so etwas nicht (mehr) hören wollen. Stattdessen finden es die Leute offenbar ganz toll die x-te Krebs/ALS-Story zu lesen, wie jemand trotz der schweren Erkrankung ein noch so lebenswertes Leben mit guter Unterstützung aller führen kann; vermutlich holen sie sich darüber eine Art Absolution...
Was man, wenn man mal wirklich tief in die Scheiße gegriffen hat mit seiner Erkrankung, mit der Mehrheit der Ärzte erlebt, das ist nichts weiter als menschenverachtend und die Menschenwürde samt einiger anderer Menschenrechte mit Füßen tretend.
Wenn man nach allem schließlich doch noch eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt hat, man zudem unter schwerwiegenden körperlichen Folgen mit massiven Schmerzen leidet, die bei adäquater Behandlung verneidbar gewesen wären, und DANN wirklich im Kopf nicht mehr ganz rund läuft, ist das natürlich ein gefundenes Fressen, und man wird noch viel weniger von irgendjemandem ernst genommen.
Medien berichten nicht oder nur sehr eingeschränkt darüber, weil die Menschen in dieser Gesellschaft in ihrer Blase so etwas nicht (mehr) hören wollen. Stattdessen finden es die Leute offenbar ganz toll die x-te Krebs/ALS-Story zu lesen, wie jemand trotz der schweren Erkrankung ein noch so lebenswertes Leben mit guter Unterstützung aller führen kann; vermutlich holen sie sich darüber eine Art Absolution...
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