Ich war ja damals beim Hausarzt bzgl der Herzrhytmusstörungen und hohem Ruhepuls. Er machte zwei EKG in der Praxis, außer von erhöhtem Ruhepuls von 110 konnte er nichts sehen. Er verschrieb mir dann wie gesagt Bisoprolol. Allerdings meinte er auch wenn es nicht besser würde, wäre ich ein Fall für die Klinik (da wurde mirs dann Angst und Bang, da unser "wald und Wiesen KH" keinen sooo guten Ruf hat). Wenn der Betablocker aber "nur" das Herzrasen lindert wäre es dann nicht besser ein "Antiarrhytmikum" zu geben (die sind doch glaub ich gegen Extraschläge?) Der Blocker hat übrigens doch noch "gegriffen" und ich hatte bei einem Ruhepuls von 70 zwar immer noch Extraschläge aber es war aushaltbar.
KlausB, ich merke es eben wenn ich diese leichten Dehnübungen gemacht habe (mehr geht auch nicht wegen meiner schlechten Beweglichkeit), aber es strengt mich schon etwas an, dann merk ich es ein paar Stunden später das es losgeht. Treppen, "spatzieren gehen" (eher schleichen) das geht ohne außer Puste zu kommen.
Mit THC werde ich trotzallem vorsichig sein und den Neuro erstmal fragen was er verordnen würde dahingehend. THC möchte ich mir erstmal für "noch schlechtere" Zeiten aufheben wenn alles andere nicht mehr greift. Beispielsweise nehme ich mein Novalgin auch nur wenn es gar nicht mehr geht mit dem Kopfdruck etc, allenfalls versuche ich es auszuhalten. Denn ich denke mir dauerhaft mit Kanonen schießen ist auch nicht gut, man weiß nicht was noch kommt irgendwann...
Im Beipackzettel für das Baclofen steht ja auch drin "Palpitationen", also diese Extraschläge etc... wenn es "nur " eine Nebenwirkung wäre wäre es toll. Was nicht so toll ist sind die Anfälle die ich nun wieder habe, die machen mich wahnsinnig. Dahingehend werde ich nun einen Neurotermin angehen.
Denn Spastikreduktion hin oder her (ich habe nun das Gefühl die Spastik ist überwiegend viel leichter geworden, ich kann nun auch beim Gehen das rechte Spastische Bein das immer in Streckung war leicht anheben bzw beugen, das ging ohne das Baclofen ja vorher nie). Trotzdem möchte ich nicht mit den Anfällen leben und werde schauen irgendwie ein für mich besser verträgliches Antispastikum zu bekommen.
KlausB, ich merke es eben wenn ich diese leichten Dehnübungen gemacht habe (mehr geht auch nicht wegen meiner schlechten Beweglichkeit), aber es strengt mich schon etwas an, dann merk ich es ein paar Stunden später das es losgeht. Treppen, "spatzieren gehen" (eher schleichen) das geht ohne außer Puste zu kommen.
Mit THC werde ich trotzallem vorsichig sein und den Neuro erstmal fragen was er verordnen würde dahingehend. THC möchte ich mir erstmal für "noch schlechtere" Zeiten aufheben wenn alles andere nicht mehr greift. Beispielsweise nehme ich mein Novalgin auch nur wenn es gar nicht mehr geht mit dem Kopfdruck etc, allenfalls versuche ich es auszuhalten. Denn ich denke mir dauerhaft mit Kanonen schießen ist auch nicht gut, man weiß nicht was noch kommt irgendwann...
Im Beipackzettel für das Baclofen steht ja auch drin "Palpitationen", also diese Extraschläge etc... wenn es "nur " eine Nebenwirkung wäre wäre es toll. Was nicht so toll ist sind die Anfälle die ich nun wieder habe, die machen mich wahnsinnig. Dahingehend werde ich nun einen Neurotermin angehen.
Denn Spastikreduktion hin oder her (ich habe nun das Gefühl die Spastik ist überwiegend viel leichter geworden, ich kann nun auch beim Gehen das rechte Spastische Bein das immer in Streckung war leicht anheben bzw beugen, das ging ohne das Baclofen ja vorher nie). Trotzdem möchte ich nicht mit den Anfällen leben und werde schauen irgendwie ein für mich besser verträgliches Antispastikum zu bekommen.
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