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    @LF
    Lass es gut sein, wirklich. Aus smoykies Beiträgen spricht keine kognitive Eintrübung. Das, was du also solche empfindest bzw. bezeichnet, ist mMn eher ein gewisser Unwille sich mit manchen Themen, Tatsachen und Erfahrungen auseinanderzusetzen und dafür offen zu sein...was in Ordnung ist, solange man sich dann nicht anmaßt darüber bzw. einen Betroffenen zu urteilen. Wenn Letzteres nicht der Fall ist, kritisiere ich das, auch bei ihr.
    Außerdem ist damit wahrlich nicht alleine; bei dem einen betrifft es den Bereich, beim anderen einen anderen.

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      Zitat von pelztier86 Beitrag anzeigen
      @LF
      Lass es gut sein, wirklich. Aus smoykies Beiträgen spricht keine kognitive Eintrübung. Das, was du also solche empfindest bzw. bezeichnet, ist mMn eher ein gewisser Unwille sich mit manchen Themen, Tatsachen und Erfahrungen auseinanderzusetzen und dafür offen zu sein...was in Ordnung ist, solange man sich dann nicht anmaßt darüber bzw. einen Betroffenen zu urteilen. Wenn Letzteres nicht der Fall ist, kritisiere ich das, auch bei ihr.
      Außerdem ist damit wahrlich nicht alleine; bei dem einen betrifft es den Bereich, beim anderen einen anderen.
      Naja vielleicht haben wir unterschiedliche Vorstellungen davon. Wenn ich mehrfach von einem Beitrag lese, der offensichtlich ein Zitat ist, mit Quellenangabe, und das nicht begreife (also mehrfach, nicht einmalig), dann ist man doch wohl kognitiv eingetrübt. Wenn ich mein Kind mit einem VA akutes Abdorne, was bei sehr starken Bauchschmerzen immer vorhanden ist, zu dem Arzt fahre, den ich als inkompetent ansehe, ist das für mich auch nicht logisch rational nachvollziebar, zumal ja angeblich wirklich ne Entzündung vorlag. Smoky schreibt also "zum Glück war der inkompetente Arzt nicht da, sonst hätte ich mein Kind mit schweren Beschwerden zu inkompetenten Arzt gefahren" kann man jetzt drehen oder wenden wie man will. Aber ich fahre doch nicht mein Kind, mit akuten Beschwerden, zu einem Arzt, den ich als inkompetent ansehe. Dann die Verantwortung auf den Arzt zu schieben, obwohl man ja schon meint zu wissen, dass der nicht gut ist, also logisch rational ist das für mich nicht mehr.

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        Zitat von letzte Frage Beitrag anzeigen
        Wie du mir (...) mit scheinbar dauerhafter kognitiver Eintrübung helfen können willst, erschließt sich mir nicht...
        Nee, mir auch nicht. Wobei, - habe ich irgendwo erwähnt, dass ich dir helfen wollte...??? Ich glaube nicht ;o)
        Allerdings verstehe ich auch nicht warum du jetzt so pissig reagierst. Liegt aber sicher an meinen kognitiven Eintrübungen.


        pelztier,
        wenn in deinem Arztbrief unter bisherige bekannte Diagnosen auch V.a. Mitochondriopathie steht, ist das doch Okay.

        Und Nein, es geht nicht darum wer, - oder was man für eine Diagnose hat. Oder ob man überhaupt eine Diagnose hat, sondern darum, dass man entweder akzeptiert nicht die "empfundene" richtige Diagnose zu haben, oder aber sich in Bewegung setzt und versucht die für sich richtig empfundene Diagnose zu bekommen.

        Wenn man dazu aber kein Bock hat, muss man eben mit der "nicht richtig empfundenen" Diagnose klar kommen.
        Und wieder ein Nein! Ich weiß, dass es oft nicht einfach ist und manchmal auch unmöglich erscheint. Aber einen Weg gibt es immer...

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          Zitat von letzte Frage Beitrag anzeigen
          smoky schreibt also "zum Glück war der inkompetente Arzt nicht da, sonst hätte ich mein Kind mit schweren Beschwerden zu inkompetenten Arzt gefahren" kann man jetzt drehen oder wenden wie man will. Aber ich fahre doch nicht mein Kind, mit akuten Beschwerden, zu einem Arzt, den ich als inkompetent ansehe. Dann die Verantwortung auf den Arzt zu schieben, obwohl man ja schon meint zu wissen, dass der nicht gut ist, also logisch rational ist das für mich nicht mehr.

          Hä...
          wo hab ich das geschrieben???

          Kommentar


            Zu deiner Information LF;
            mein Sohn ist 24 Jahre alt und wohnt in HH....und ganz ohne Mutti!
            Stell dir vor, das geht ;o)

            Auch ist er selbst in der Lage zu erkennen, wie dringlich seine "was auch immer" zu sein scheinen und hätte es durchaus noch geschafft auch ins KH zu gehen, oder sich fahren zu lassen, wenn es nötig gewesen wäre...

            Was du wieder verstanden bzw. gelesen hast....man man man!!!

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              Zitat von smoykie Beitrag anzeigen
              Hä...
              wo hab ich das geschrieben???
              Mein Sohn war in HH bei einer Ärztin, die ihn Krankgeschrieben hat, ohne ihn gesehen zu haben.
              Glücklicherweise hatte diese "Ärztin" Urlaub als er auch noch starke Bauchschmerzen bekam und deshalb eine andere Ärztin aufsuchen musste, die dann eine Blinddarmreizung diagnostizierte, - und ihm dementsprechend auch behandelt hat.
              Unfassbar was hätte passieren können, wenn diese erste unfähige Ärztin kein Urlaub gehabt hätte...
              Ok das ist dann natürlich ne andere Sache. Jetzt hab ich mich verlesen. Aber zum Thema, Eltern und Krankheiten bzw Ärzte.

              Hier sieht man, was dabei rumkommen kann:
              (Im übrigen sind auch hier die Ärzte schuld, ist ja nicht so, dass die Eltern ein Kind zur OP unter Narkose mit vollem Magen führen, obwohl sie wussten, dass das gefährlich ist...)





              dda P. zeigt beim „Krone“-Gespräch ein kurzes Video ihres Sonnenscheins: seine ersten Schritte. Sie zittert als sie das Handy hochhält, legt es hin und vergräbt das Gesicht in ihre Hände. Daneben sitzt ihr Lebensgefährte, Thomas G. Auch ihm ist die Verzweiflung anzusehen, auch er schlägt die Hände immer wieder vors Gesicht, beide sind am Ende ihrer Kräfte: „Warum?“ Diese Frage quält, unzählige schlaflose Nächte lang. Für das junge Paar sind die Ärzte des Landeskrankenhauses die Schuldigen, vor allem ein Oberarzt der Kinderchirurgie und ein Anästhesist.


              Sanitäter: Keine Notsituation
              Die Eltern schildern das Geschehen: Am Abend des 16. April passte Papa Thomas auf den Kleinen auf, gemeinsam aßen sie zu Abend. Danach löste sich der kleine rote Punkt auf Davids Wange, das Kind begann zu bluten, erzählt G. „Der Bub war unruhig, ich hab die Rettung angerufen und wollte nachfragen.“ Zehn Minuten später kam die Mama heim, dann die Sanitäter. Die versicherten: keine Notsituation, keine starke Blutung.


              Arzt: „Das können wir gleich machen“
              In der Kinderambulanz angekommen wurde die Wunde desinfiziert. Eine Ärztin teilte den Eltern mit, dass es vermutlich ein Hämangiom (Blutschwämmchen) ist, dieses gehöre unter Vollnarkose verödet. Das Paar erwähnte das Abendessen, die Ärztin entgegnete: „Na, dann geht die OP nicht, wir machen sie morgen.“ Der Patient müsse nüchtern sein. G.: „Wir sagten auch, dass David zusatzversichert ist.“ Dies wurde im ersten Aufnahmeformular vermerkt. Kurz darauf folgte der Auftritt des damals diensthabenden Kinderchirurgen: „Er hat sich David angeschaut und gesagt: ‘Das können wir gleich machen‘“.


              „In 15 Minuten habt ihr ihn wieder“
              Dass der Bub gerade gegessen hat, quittierte der Arzt offenbar mit einem „Egal“. Der OP-Raum wurde vorbereitet, der Anästhesist kam. Auch der meinte, Davids voller Magen sei „überhaupt kein Problem“. Eine Aufklärung gab es nicht, betonten die Eltern: „Der Aufklärungsbogen ist erst viel später und fehlerhaft ausgefüllt worden.“ David bekam Beruhigungsmittel, der Gang zum OP-Raum folgte. Der Chirurg meinte noch: „In 15 Minuten habt ihr ihn wieder.“ „Ich sagte noch, passt mir gut auf mein Kind auf“, so Edda P. Es sollte das letzte Mal sein, dass die Eltern die Augen ihres Sprösslings sahen.


              „Das Gute ist, euer Kind ist nicht tot“
              Nach einer Stunde wurden die Sorgen größer, hektische Szenen waren zu sehen, erzählen die Eltern: „Drei Stunden saßen wir vor verschlossenen Türen, hilflos, ohne Info, nichts.“ Um Mitternacht kam der Anästhesist heraus, sein erster Satz: „Das Gute ist, euer Kind ist nicht tot.“ Der Mediziner gab sogar zu, sich „nicht ausgekannt zu haben“. 40 Minuten hatte Davids Gehirn nicht genügend Sauerstoff, eine halbe Stunde lang wurde er reanimiert. Erbrochenes füllte nach dem Eingriff die Lunge und den Rachenraum. „Das hat der Anästhesist nicht erkannt“, sagt das Paar. „Das Ausleiten der Narkose und die Zugabe weiterer Narkosemittel war das Problem.“


              „Bis heute hat sich keiner entschuldigt“
              Elf Tage lag David danach auf der Intensivstation im Koma. Am 27. April wurden nach der Diagnose Hirntod die Maschinen abgeschaltet, zehn Minuten schlug noch das Kinderherz - bis es stoppte. „Bis heute hat sich keiner entschuldigt“, im Gegenteil, klagen die Eltern: „Es gab nur beschönigende Aussagen.“ Ein Medienbericht empörte: Von einem „dringlich notwendigen Eingriff“ war darin die Rede. „Es wird vertuscht und auf Zeit gespielt. Unser Vertrauen in Ärzte ist erschüttert.“ Und der Alltag? „Es ist alles belastend“, sagt P. Zu stark sei der Schmerz, jeden Tag. „Wir fühlen nur noch eine Leere im Leben.“


              Stefan Rieder, der Anwalt der Eltern : „Die Klage gegen die SALK ist vorbereitet. Wir erwägen auch eine gegen die zwei Ärzte. An einer Suspendierung führt meines Erachtens nach kein Weg vorbei. Das bisherige Verhalten der SALK war scheinheilig, es wurde mit Unwahrheiten gearbeitet. Es war kein systematischer Fehler, sondern ein Versagen der behandelnden Ärzte.“


              Vorwürfe und Kritik der Eltern:


              • Missbrauchtes Vertrauen: Die Eltern kritisieren, dass die behandelnden Ärzte Bedenken nicht ernst nahmen und das Risiko klein redeten. Beispielsweise wiesen sie mehrmals daraufhin, dass David kurz vor dem Eingriff gegessen habe.
              • Arrogante Aussagen: Als Belastung in den schwierigen Tagen bezeichnen die Eltern die Aussagen mancher Ärzte. Von „wir beatmen nur mehr einen Toten“ bis zu „kein Medikament der Welt kann noch helfen“.
              • Fehlende Einsicht: Die Erklärungsversuche der SALK-Führung machten die Eltern fassungslos. Von schlechten Blutwerten wurde geredet, obwohl kein Bluttest gemacht wurde. Es wurde kein Kontakt zu den Eltern gesucht. Das zu späte Bemerken des Erbrechens, gaben Ärzte erst später zu, so die Kritik des Paares.
              • Fragwürdige Unterlagen: Teile der Krankengeschichte wurden geschwärzt, Gedächtnisprotokolle fehlten im Akt.











              Zuletzt geändert von letzte Frage; 25.01.2019, 18:28.

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                Zitat von KlausB Beitrag anzeigen
                Als ich Dir anbot mal aufgrund der wenigen tatsächlichen Berichte von Ärzten die dich wirklich untersucht (wahrscheinlich ist das auch fast Alles was Du selber vorliegen hast, denn Dein Ärztemarathon bezieht sich anscheinend nur auf Telefongespräche und Mails) eine Ursachenforschung zu betreiben, fingst Du gleich wieder mit Deinem Rumgeseiere wieder an. Damit hat sich das für mich dann erledigt.
                Ich hab dich mehrfach gefragt, aber am Ende kam nie dabei was rum. "Ich weiß was es sein kann, aber ich sags nicht, weil ich jemanden nicht mag" ist ja auch ne tolle Aussage. Vermutlich wäre ne Myotone Dystrophie dabei rumgebkommen.

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                  Zitat von pelztier86 Beitrag anzeigen
                  Den Befund darf man mir aus welchen Gründen auch immer von der Neuropathologie nicht direkt schicken.
                  Und die Sekretärin der Neurologie darf ihn mir wohl auch nicht rausgeben, weil der Befund noch nicht besprochen ist.
                  Aber ich werde es bei ihr wohl nochmal versuchen und fragen, ob sie mir nicht den rohen Befund der Pathologen einfach schon einmal schicken kann.
                  Ich habe zwar die E-Mail-Adresse der Ärztin und kenne natürlich ihren Namen, aber sie ist schlecht zu erreichen.
                  Und vor allem war sie es ja, die die Sekretärin gefragt und ihr die Antwort gegeben hat, dass der Befund noch besprochen werden müsse, bevor man Genaueres sagen könne.
                  Die durchschnittliche Wartezeit auf den Befund der neuromuskulären Ambulanz liegt zwischen 3 und 6 Monate.

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                    Zitat von letzte Frage Beitrag anzeigen

                    Klaus hat hoffentlich keine Kinder.
                    Doch, 3. Doch, 3. Wieso?
                    2davon habe ich ab dem9./10 Lebensjahr allein erzogen, 5 Jahre lang neben der Pflege meiner Frau.
                    Wieso?
                    Zuletzt geändert von KlausB; 25.01.2019, 20:18.
                    It's a terrible knowing what this world is about

                    Kommentar


                      Zitat von letzte Frage Beitrag anzeigen
                      Naja es ist ja keine Unterstellung sondern ein Verdacht, dieser lässt sich ja begründen, durch die Beiträge, gerade bei Mitos die neurologisch das Gehirn betreffen ist das auch durchaus bekannt und auch nicht böse gemeint, aber wenn ich ein Kind habe, und das ist eben das was ich als kritisch betrachte, dann muss ich mir, wenn so ein Verdacht besteht, das auch eingestehen. Es gibt klinisch psychologische Tests, so einen habe ich gemacht, die genau das ermitteln.

                      Wenn man unter kognitiver Eintrübung leidet und ein minderjähriges Kind hat, müsste man auch im Falle einer episodischen Eintrübung abklären, ob man es überhaupt, rein rechtlich auch, behalten darf.

                      Btw Todesfälle durch geistig eingeschränkte Eltern ist nicht so selten. Ich würde zB auch nie auf die Idee kommen, ein Kind in die Welt zu setzen und dann alleinig zu erziehen. Wenn natürlich noch ein gesunder Vater da ist, ist das wieder was anderes.


                      Klar passieren jedem Fehler, nur wenn ne Krankheit hat, egal welcher Natur, bei denen sich solche Fehler häufen können, dann ist das ethisch nicht mehr zu rechtfertigen, sofern eben kein gesunder Partner vorhanden ist. Wenn dem so ist, dann ist es natürlich was anderes.

                      Ich würde mir wünschen,dass du so einen Beitrag mal an mich richtest,dann müsstest du dir um viele Sachen keine Gedanken mehr machen .
                      Der ist hinsichtlich Dreistigkeit kaum zu übertreffen.

                      Kommentar


                        Zitat von DennDenn Beitrag anzeigen
                        Ich würde mir wünschen,dass du so einen Beitrag mal an mich richtest,dann müsstest du dir um viele Sachen keine Gedanken mehr machen .
                        Der ist hinsichtlich Dreistigkeit kaum zu übertreffen.
                        Deine Wünsche sind auch etwas seltsam.

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                          @LF
                          Und Deine Äußerungen zu smoykie sind einfach bodenlose Unterstellungen und Beleidigungen der übelsten Art, auch wenn Du versuchst das zu verklausulieren.
                          Sie mag vielleicht kein großes Fachwissen auf dem Gebiet haben über das wir uns hier unterhalten, aber dafür vielleicht in einem Gebiet von dem wir keine Ahnung haben und vielleicht sogar viel umfangreicher als wir. Das können wir und ganz speziell Du überhaupt nicht beurteilen. (Warum sollte sie es nötig haben das hier irgendwem zu beweisen?) Deshalb kognitive Beeinträchtigungrn zu unterstellen ist völlig daneben.
                          It's a terrible knowing what this world is about

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                            Zitat von smoykie Beitrag anzeigen
                            Hä...
                            wo hab ich das geschrieben???
                            Wäre ja nicht das erste Mal, dass Du Beiträge im Nachhinein löschst und behauptest Du hättest das nie geschrieben, nur um Dich, wenn darauf entsprechende Reaktionen kommen als Opfer darzustellen.

                            Leider etwas Kritik an Pelztier: Und Du fällst dann darauf herein.

                            PS: Sorry, LF hast Du ja dieses Mal doch nicht gelöscht (vielleicht im Eifer des Gefechtes diesmal vergessen?). Das hattest Du nur 17 Minuten davor geschrieben Sind das nach Deiner Definition kognitive Beeinträchtigungen?
                            Zuletzt geändert von KlausB; 25.01.2019, 21:00.
                            It's a terrible knowing what this world is about

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                              Leider etwas Kritik an Pelztier: Und Du fällst dann darauf herein.
                              Tue ich nicht.
                              So wenig, wie ich LF kritiklos sehe bzw. mich ihm gegenüber äußere, so wenig tue ich das bei anderen. Ich habe gerade LF eindeutig kritisiert, oder ist dir das entgangen? Genauso wie ich smoykie kritisiert habe. Aber ich denke, das sollte man sachlich, differenziert und mit einem Mindestmaß an Respekt tun, und ich bemühe mich dem nachzukommen.
                              Und ich meine auch glauben zu können/dürfen, dass ich selbstkritisch bin.
                              Könnten wir jetzt wieder zur fachlichen Diskussion übergehen?
                              Zuletzt geändert von pelztier86; 25.01.2019, 21:27.

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                                Zitat von KlausB Beitrag anzeigen
                                Wäre ja nicht das erste Mal, dass u Beiträge im Nachhinein löschst und behauptest Du hättest das nie geschrieben, nur um Dich, wenn darauf entsprechende Reaktionen kommen als Opfer darzustellen.

                                Leider etwas Kritik an Pelztier: Und Du fällst dann darauf herein.

                                PS: Sorry, LF hast Du ja dieses Mal doch nicht gelöscht (vielleicht im Eifer des Gefechtes diesmal vergessen?). Das hattest Du nur 17 Minuten davor geschrieben Sind das nach Deiner Definition kognitive Beeinträchtigungen?
                                Ich hab hier nicht einen Beitrag gelöscht, ich erweitere manchmal Beiträge. Ich wüsste nichtmal, wie man hier Beiträge löschen kann. Im übrigen zitierst du nichtmal mich, sondern Smoky... lies nochmal... das ist auch so ein Ding was dir oft passiert.

                                Kognitive Beeinträchtigung werde ich diffamierend verwenden, wenn ich mich selbst darauf prüfen lasse ... natürlich. Nur weil man selbst etwas per se als Diffamierung betrachtet, kann man davon nicht auf andere schließen, gilt aber auch im umgekehrten Sinne.

                                Klaus du bist gerade auch nicht auf der Spur.
                                Zuletzt geändert von letzte Frage; 25.01.2019, 21:05.

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